_Fast wie im Schlaraffenland

Ehepaar Peschke

_Fast wie im Schlaraffenland

Ehepaar Peschke

Im Gespräch: Dr. med. Frank Peschke und Renate Bolduan-Peschke


Wie zwei waschechte Badener mit Rosentritt ihr Glück in Franken fanden

Wenn wir mit unserer Rosentritt Wohnbau GmbH Häuser bauen oder restaurieren und besonderen Wohnraum schaffen, ist das weit mehr als Bauträger sein, Wände ziehen und Objekte installieren. Das wurde uns im Gespräch mit dem Ehepaar Peschke einmal mehr bewusst. Renate Bolduan-Peschke und Dr. med. Frank Peschke haben ihre Heimat Südbaden verlassen, um in der Nähe ihrer Familie, allen voran ihrer Enkel, zu sein. Ein riesiger Schritt war das. Weg von den Wurzeln in der alten Heimat nahe Freiburg, raus aus dem großen und geliebten Haus und damit fort von einer Lebensumgebung, die das Ehepaar als Paradies bezeichnet. 

„Wir dachten uns, wenn wir schon alles hinter uns lassen, dann wollen wir etwas ganz Besonderes und für unsere heutigen Bedürfnisse Perfektes finden.“

Mit diesen Worten steigt Frank Peschke in unser Interview ein. Und fügt schmunzelnd hinzu: „Den Ansprüchen meiner Frau muss man erst einmal gerecht werden“. Also verbrachte er viel Zeit mit der Suche nach einer geeigneten Eigentumswohnung. „Uns war von Anfang an klar, dass wir eine moderne Neubauwohnung mit Erstbezug wollen, die in einem absoluten Top-Zustand ist, damit wir uns um nichts mehr kümmern müssen. Außerdem wollten wir ins Parterre und barrierefrei wohnen. Am liebsten ein bisschen Garten und noch dazu zentral mit guter Infrastruktur. Und natürlich in der Nähe von Würzburg, denn dort leben ja unsere Enkel. Das war gar nicht so einfach und ich saß wirklich oft am Computer und durchforstete den Immobilienmarkt.“ Und wie das so ist, wenn die Dinge ihren Lauf nehmen, „ploppte“ plötzlich die Anzeige der Rosentritt Wohnung auf, in der die Peschkes seit Oktober letzten Jahres wohnen, leben, und ja, residieren. Vor allem der Grundriss hatte es den beiden sofort angetan. Von diesem Moment an waren sie sich einig: Das ist es. Dann ging alles wie von selbst.

„Wir hatten von Anfang an ein gutes Gefühl. Und es ist geblieben.“

Den Kontakt zu Rosentritt beschreiben die Peschkes als durchweg „super“. Es lief einfach so, wie es sein sollte. Auf unsere Frage, ob sie die Bauphase an irgendeinem Zeitpunkt als stressig erachtet haben, erhalten wir ein klares „nicht ein einziges Mal!“. Im Gegenteil. Nachdem die Entscheidung für die Parterrewohnung im Neubau »Friedrich-Ebert-Carré« in Kitzingen gefallen war, herrschte hauptsächlich Vorfreude. Die wurde sogar dann nicht getrübt, als das Ehepaar nach dem Verkauf seines Hauses und einer coronabedingten Bau-verzögerung für zweieinhalb Monate in einer Ferienwohnung „zwischenwohnen“ musste. „Selbst hier hat das Rosentritt-Team uns zur Seite gestanden und dafür gesorgt, dass wir gut unterkommen“, so Frank Peschke. Als es dann endlich soweit war, konnten es die Peschkes selbst nicht so ganz glauben, wie leicht ihnen das „Umtopfen“ fiel.

„Für uns war das ein Volltreffer.“

Wunderbar, die Wohnung war genau nach den Wünschen der beiden, doch wie gestaltet sich der Ist-Zustand? Auch darauf erhalten wir eine Antwort, die uns schlichtweg glücklich macht: „Dass wir uns in der Wohnung wohlfühlen und das Gefühl von Urlaub im besten Sinne haben, ist eine Sache. Eine andere Sache ist, dass Kitzingen und unser neues Zuhause einfach ideal liegen. Unsere Enkel in Würzburg sind einen Katzen-sprung entfernt, Bahnhof, Friseur und Post sind sogar fußläufig erreichbar, dazu der schön gestaltete Innenhof, das ganze Ambiente, für uns ist das wie ein Schlaraffenland.“ Und wie sieht es mit den Nachbarn aus? „Bei uns im Haus sind alle sehr zufrieden, das zeigt sich in den Gesprächen immer wieder. Dazu kommt, dass die Menschen hier alle ähnliche Bedürfnisse haben wie wir, das passt einfach, es fühlt sich tatsächlich an wie eine große Familie. Ehrlich gesagt sind wir verwundert, dass uns unser Neuanfang so leicht gefallen ist und wir uns sofort zuhause gefühlt und schlichtweg am perfekten Ort wiedergefunden haben.“


Und spätestens an dieser Stelle erklärt es sich, warum wir eingangs davon sprachen, mehr als ein Bauträger zu sein. Uns ist am Beispiel des Ehepaars Peschke erneut bewusst geworden, wie viel Verantwortung wir tragen und welch hohen Wert es hat, dass wir mit unseren Wohnungen Lebensräume schaffen, die Lebensentwürfe ermöglichen. Darum wollen wir auch den abschließenden Satz von Frank Peschke nicht vorenthalten:

„Die haben das toll gemacht, diese Rosentritts, Chapeau!“

Liebes Ehepaar Peschke, wir danken Ihnen sehr für dieses Interview, das uns sehr inspiriert und motiviert hat – mögen Sie so glücklich und zufrieden bleiben, wie wir Sie erlebt haben!