6 Tipps für einen besseren Schlaf
Warum direkt beim Bauträger kaufen?
Schlaf für Schäfchenzähler
_Traumhaft träumen mit der richtigen Schlafhygiene
Hand aufs Herz: Wie viele Schäfchen haben Sie in Ihrem Leben schon gezählt? Wie oft sind Sie in Ihrem Bett auf der Stelle getreten und haben sich an Sorgen festgebissen, die morgens plötzlich nichtig und klein erschienen? Und wie häufig haben Sie dabei auf die Uhr gesehen und eine leichte innere Panik verspürt, weil Sie am nächsten Tag topfit sein mussten?
Zeit, auf Spurensuche zu gehen. Und mal genau hinzusehen, was uns beim Ein- und Durchschlafen hilft und hindert. Aber Achtung, wenn Sie hier über den Begriff Schlafhygiene stolpern, denken Sie dabei bitte nicht an ein frisch bezogenes Kopfkissen. Das hat zwar durchaus seinen Charme, ist aber nicht gemeint. Dennoch sind ein frisches Bett und ein toller Duft im Schlafzimmer natürlich durchaus erquicklich. Dazu befassen wir uns jedoch gesondert in unserem Artikel Dufte Dösen. Unter Schlafhygiene versteht man schlichtweg die Rahmenbedingungen und Verhaltensweisen, die gesunden Schlaf ermöglichen.
1. Tipp
Der Ort – am besten kuschlig und komfortabel
Wenn Sie Ihr Schlafzimmer betreten und es dort eiskalt oder brütend warm ist, haben Sie schon verloren. Etwa 18 Grad sollte es haben und Ihnen auch vom Ambiente her Freude ins Herz zaubern. Denken Sie daran, wie viel Zeit Sie hier verbringen – also nix mit "ist doch egal", nein, viel mehr dürfen hier auch schöne Accessoires, Bilder und natürlich die für Sie perfekte Matratze samt Bett wohnen.
2. Tipp
Sagen Sie Handy, Tablet und Fernseher vor der Tür tschüss
Ein gutes Buch ist erlaubt. Aber all diese Geräte mit ihren aufwühlenden Inhalten, dem hellen Licht und den bewegten Bildern sind nichts für die Nacht. Besser gar nicht erst im Schlafzimmer platzieren, und wenn doch, dann im Nachtmodus. Apropos: Helligkeit verkürzt die Schlafdauer, darum sorgen Sie dafür, dass auch die Sonne Sie frühmorgens nicht wachkitzeln kann.
3. Tipp
Bitte nichts erzwingen
Wenn Sie beim besten Willen nicht einschlafen können, machen Sie sich keinen Stress. Stehen Sie auf, hören Sie entspannende Musik, schreiben Sie ihre Gedanken auf und machen Sie einen neuen Anlauf. Aber vorher drehen Sie den Wecker so, dass Sie nicht ständig drauf schauen. Bloß keinen Zeitdruck, kein ständiges auf die Uhr sehen! Und noch etwas: Das, was Sie nachts denken und empfinden, ist häufig irrational und nicht repräsentativ – unser Gehirn ist nachts in einem anderen Modus, dadurch tauchen oft Probleme auf, die gar keine sind oder sie wirken zumindest größer als am Tag.
4. Tipp
Wachmacher sind keine guten Einschlafhilfen
Kaffee, koffeinhaltiger Tee, Alkohol und Nikotin zu später Stunde – selbst wenn all das für Sie Genuss und Entspannung bedeutet, hindert es Sie doch am Schlafen. Also ein bisschen Maß halten und am besten einige Stunden vor dem Schlafengehen damit aufhören. Das gilt auch für schweres Essen. Lieber einen leckeren Einschlaftee oder eine warme Milch mit Honig trinken.
5. Tipp
Immer schön im Rhythmus bleiben
Richtig wichtig ist auch ein geregelter Schlafrhythmus – gehen Sie darum möglichst immer zur gleichen Zeit ins Bett und stehen Sie zur gleichen Zeit auf, selbst am Wochenende. So kann sich Ihr Körper auf die Schlafenszeiten einstellen und wird ganz von selbst müde. Ein guter Grund, an dieser Stelle Hipphipphurra zu rufen! Doch ehe Sie nun übermütig werden: Dem ausgiebigen Mittagsschläfchen sollten Sie von jetzt an besser adieu sagen.
6. Tipp
Streit und Unerledigtes vor dem Schlafengehen klären
Nehmen Sie wenn es irgendwie möglich ist, keine ungelösten Dinge mit ins Bett. Klären Sie Missverständnisse und schreiben Sie sich noch vor dem Zubettgehen eine To-do Liste für den nächsten Tag. Manchmal hilft es sogar, sich schon die richtigen Klamotten raus zu legen.