_Die Wohnung kam zu mir
_Die Wohnung kam zu mir
Im Gespräch: Stefanie Schlitt
Vom Kitzinger Kiez, toller Nachbarschaft und glücklichem Beim-Wachsen-Zusehen
Stefanie Schlitt nannte Kitzingen längst ihre Heimat, als sie sich dort im November 2020 zum Kauf einer Rosentritt Wohnung entschied. Und wie das manchmal so ist im Leben, fügte sich im gesamten Prozess bis zum Einzug alles so gut ineinander, dass sich Stefanie nicht nur sicher ist, alles richtig gemacht zu haben, sondern auch, dass es genau so kommen musste.
Als Rosentritt das Projekt »Schmiedels Quartier« aus der Taufe hob, sammelten sich Interessenten darum, die allesamt ein Gespür für das Besondere haben.
Ein Neubau, der auf dem selben Grundstück und in unmittelbarer Gesellschaft zu einem historischen Altbau erschaffen wird und dessen Elemente aufgreift, so etwas gab es schließlich nicht alle Tage. Auch Stefanie Schlitt horchte auf, als sie durch ihren Vater von eben jenem Projekt erfuhr. Es dauerte nicht lange, da saßen Wolfgang Rosentritt und Stefanies Familie an einem Tisch und rollten die Pläne aus. Und genau diese Pläne formierten sich schnell zu einem Plan. Das Dachgeschoss sollte es sein, aus zwei Wohnungen wollte man eine machen und die zwei ursprünglich angedachten Loggien sollten zu einem großen Balkon werden. Doch genug der Planänderungen. Fragen wir Stefanie Schlitt doch mal, wie sie all das erlebt hat.
„Ich konnte mich ungebremst einbringen, das war einfach genial.“
Wolfgang Rosentritt hat zu Beginn des Projektes die umliegenden Nachbarn darüber informiert, so hatte ich durch meine in der Nachbarschaft wohnenden Eltern direkt die Chance, schnell zuzugreifen. Dafür bin ich sehr dankbar, denn die Wohnung kam gewissermaßen zu mir, ich musste nicht suchen. Dazu kommt, dass ich vorher in der Bismarckstraße um die Ecke gewohnt habe und meinen „Kiez“ auch nach dem Umzug nicht verlassen musste – ich liebe diese Ecke in Kitzingen sehr und wollte unbedingt hier bleiben. Nun wohne ich zudem noch etwas näher an meinen Eltern, was mir entgegenkommt. Für mich ist es einfach perfekt gelaufen. Die frühe Projektphase, in die ich einsteigen konnte, die tolle Kommunikation mit Rosentritt, das Umsetzen meiner Wünsche bis hin zur Veränderung des Grundrisses, einfach alles.
„Die Standardausstattung ist so hochwertig, dass ich hier nicht viel verändert habe.“
Da ich mich im Grundriss so sehr austoben durfte, habe ich am Rest gar nicht mehr viel verändert. Zumal die Standardausstattung mir auf Anhieb gefiel und sehr hochwertig ist. Es waren eher die großen baulichen Veränderungen, denen ich meine Handschrift geben wollte. Mein Vater ist Innenarchitekt und auch Fengshui-Berater, da musste schon eher mal die ein oder andere Wand schräg statt gerade gebaut werden. Aber auch das war für Rosentritt „Ehrensache“.
„Ich habe meine Wohnung buchstäblich »aufwachsen« sehen.“
Von der Wohnung meiner Eltern aus konnte ich beinahe täglich die Fortschritte auf der Baustelle beobachten. Das war schon etwas ganz Besonderes – auch wenn es in gewisser Weise meine Ungeduld schürte. Dennoch war diese Zeit total schön, weil es eine Zeit der Vorfreude war. Zumal Rosentritt einerseits unglaublich flexibel ist und auf jeden machbaren Wunsch eingeht, man aber andererseits alles abgenommen bekommt und überhaupt keinen Stress hat. Zudem wurde die Kostenkalkulation exakt auf den Punkt eingehalten. Keine Überraschungen, alles nachvollziehbar, transparent und sehr zuverlässig.
„Wir sind eine tolle Eigentümergemeinschaft.“
Man weiß ja in so einem Fall nicht, wer am Ende mit ins Haus einzieht. Ich bin sehr froh und dankbar, dass alle Miteigentümer und Nachbarn wirklich toll sind. Wir machen sogar demnächst ein kleines Fest im Hof und wollen gemeinsam feiern. Vielleicht liegt das einfach daran, dass sich alle hier so wohlfühlen und rundum glücklich mit der Wohnsituation sind. Zufriedenheit ist schließlich das beste Fundament, um eine positive Atmosphäre ins Haus zu bringen.
In diesem Sinne, liebe Stefanie Schlitt, wünschen wir Ihnen, dass Sie und all Ihre Neubau-Mitbewohner genau so glücklich und zufrieden bleiben wie bisher!